Japanische Reispilzkulturen

NORTASE® enthält ausschließlich aus natürlichen Pilzkulturen gewonnene, hochgereinigte Enzyme zur Verdauung unserer Nahrung: Lipase zur Aufspaltung von Fetten, Protease zur Aufspaltung von Proteinen und Amylase, um Kohlenhydrate zu spalten. Hier ist besonders die zur Fettverdauung wichtige Rizolipase zu nennen. Die natürliche Säurestabilität dieser Pilzlipase verhindert eine Inaktivierung im sauren Magenmilieu, so dass ein Säureschutz nicht erforderlich ist. Überdies wird durch die Freisetzung bereits im Magen eine rasche Beschwerdelinderung erreicht.

Auf der Produktwebsite www.nortase.de finden Sie weitere wissenswerte Informationen zu den Inhaltsstoffen und deren Wirkung, sowie zur Herkunft und medizinischen Tradition der hochgereinigten Reispilzkulturen.

NORTASE®

Enzympräparat aus hochgereinigten Pilzkulturen

NORTASE® wird eingesetzt zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Maldigestion (Verdauungsschwäche) infolge einer gestörten Funktion der Bauchspeicheldrüse.

enthält ausschließlich die hochgereinigten Verdauungsenzyme (Rizoenzyme) aus japanischen Reispilzkulturen
durch die Säurestabilität der Rizoenzyme ist keine Einnahme von zusätzlichen Medikamenten zur Neutralisation des sauren Magensaftes notwendig
ist die Alternative zu tierischen Bauchspeicheldrüsenenzymen, wenn diese aus ethischen oder religiösen Gründen abgelehnt werden
fördert die Verdauung in Magen, Dünn- und Dickdarm
lindert Symptome wie Fettstühle, Völlegefühl, chronische Durchfälle, Blähungen, Bauchschmerzen und Übelkeit nach der Nahrungsaufnahme
kann auch während der Schwangerschaft und in der Stillzeit eingenommen werden

- apothekenpflichtig -

Weitere Informationen / Pflichtangaben

www.nortase.de - Die Produktwebsite zu NORTASE® mit weiteren Informationen rundum das Enzympräparat aus hochgereinigten Pilzkulturen.

Gebrauchsinformation NORTASE® herunterladen (PDF, ca. 0,3MB)

Anwendungsgebiete
Störungen der exokrinen Pankreasfunktion, die mit einer Maldigestion einhergehen. Enthält Lactose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.